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Eine digitale Kunstausstellung

Vorwort

Wir laden Sie ein, eine Ausstellung zu besuchen, in der sie Pixel statt Pinselstriche begutachten werden.

– Deena


„Gedanken zu Nostalgie und Götzenverehrung“ (2023) von Anonym.

Die Collage besteht aus einer Kirchenbroschüre, einem Kinoticket für Taylor Swifts Film „The Era‘s Tour“, einem alten Kinderbuch, einer Münze, der Verpackung einer „Servus“ Schokolade, einem alten Dino-Aufkleber, einem Zettel aus einem Glückskeks und der Visitenkarte einer Galerie in Frankfurt.

„Myth“ (2025) von Deena.

Die Collage besteht aus Zeitungsschnipseln, Zeichnungen, Fotos, PNG-Aufklebern und goldenen Sternchen.

„Schneckengalerie“ (2025) von Adina.

Benutzt wurden Textmarker, Kugelschreiber und Tipp-Ex.

„Love is a losing Game“ (2025) von Muskan.

Verwendetes Programm: Canva.

„Cryptid“ (2025) von Deena.

Die Collage besteht aus Zeitungsschnipseln, Zeichnungen, Fotos, PNG-Aufklebern, einer Büroklammer, einem Kullerauge, Marker, einer Straßenkarte und einem roten Faden.

„Schneckenskizze“ (2025) von Adina.

Benutzt wurde das Programm Ibis Paint X.

„I don’t like Jazz“ (2025) von Muskan.

Verwendetes Programm: Canva.

„Hoax“ (2025) von Deena.

Die Collage besteht aus Fotoschnipseln, PNG-Aufklebern und Gekritzel.

„Tangerine Feverdream“ (2025) von Adina.

Benutzt wurden Kugelschreiber, Bleistifte, Alkoholmarker, Ölpastellkreide, weißer Gel-Pen und Tipp-Ex.

„9-5“ (2025) von Muskan.

Verwendetes Programm: Canva.

Nachwort

Kunst ist etwas, das von Person zu Person immer anders aussieht. Manche gehen etwas wilder, manche etwas geordneter vor. Einige Künstler*innen behalten jedes Detail im Auge und Andere lassen den Emotionen freien Lauf.

Diese Kunstausstellung symbolisiert, dass Kunst immer und überall geschehen kann, und das es nicht viel braucht, um „Kunst” zu erschaffen. Ob man im Flieger sitzt und gerade auf dem Handy eine Schnecke zeichnet, oder konzentriert Zeitungschnipsel, Gezeichnetes und Sticker zusammenlegt, um Collagen zu erstellen – alles kann zu Kunst werden. 

Sobald eine Idee entstanden ist, ist es wichtig, sie nicht loszulassen. Egal, ob das fertige Kunstwerk den Vorstellungen entspricht oder nicht, hat man selbst etwas erschaffen. In der Lage zu sein, zu kreieren, ist eine Kunst für sich.

Never stop Creating.

– Adina

Autor:innen

  • Deena

    Auf JUMA22 will ich unsere Leserinnen informieren, unterhalten und dazu animieren, meine Lieblingsfilme zu schauen.

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  • Adina

    Hi, ich bin Adina von JUMA. Ich komme aus dem Stadtteil Groß-Gerau Nord. Für meine Zukunft wünsche ich mir, viele Erfahrungen sammeln zu können und viel Spaß zu haben. JUMA bedeutet für mich eine schöne Zeit mit tollen, kreativen Köpfen.

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  • Muskan

    „Worte, Worte, nichts als Worte“ - darum dreht sich meine Welt. Wie Hemingway ist es mein Ziel, all das auf Papier zu bringen, was ich sehe und was ich fühle und das auf die beste oder einfachste Art und Weise. Geboren in Darmstadt, mit dem Wunsch nach Tiefe im Alltäglichen, mache ich bei Juma die ersten Schritte – um Lesende dorthin mitzunehmen, wo Worte einen weitertragen!

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