Herzliche Einladung zu unserem Publikationsevent

Buchmesse ’25: Besser abgemessen als letztes Jahr?
Letztes Jahr verließen wir die Buchmesse Frankfurt mit gemischten Eindrücken. Unserer Autorin Deena gefiel es dort sehr, ein anderes Juma-Mitglied, Adisa, hingegen weniger. Die beiden bekamen sich wirklich in die Haare, als wir am Ende des Jahres den Besuch im Vergleich zu anderen Ausflügen bewerten mussten. Um zu sehen, ob sich dadurch die Meinungen ändern würden, haben wir beschlossen, es dieses Jahr noch einmal zu versuchen! Am 19.10.25 trafen wir uns um 9 Uhr morgens in der Früh am Groß-Gerau Dornberger Bahnhof. Geplauder am Bahnhof: Beim Kaufen der Karten verpassten wir den Zug, den wir ursprünglich nehmen wollten und überbrückten die Wartezeit auf die nächste Bahn mit Geschichten aus Adisas Leben. Schließlich kam die Regio zum Frankfurter Hauptbahnhof. Auf dem Weg zur Buchmesse gerieten wir immer wieder in riesige Menschenmengen. Selbst an einem Sonntag, einem vergleichsweise ruhigem Tag, war richtig viel los. Vorne beim Eingang verteilten die Mitarbeitenden Karten von der Messe, damit sich Gäste auf dem riesigen Gelände zurechtfinden können. Auch wurden uns vorne Lanyards mit Anhängern gegeben, mit denen wir unser Ticket um den Hals tragen konnten. Unsere erste Haltestelle waren die Stände, die mit ihrem Büchersortiment literarische Werke von verschiedenen Ländern präsentieren. Zum Beispiel: Ungarn! An einem weiteren dieser Stände wurden uns Bücher, gleich zu Beginn des Tages, einfach geschenkt! „Midas Printing International Limited Hong Kong“, ist ein chinesisches Druckunternehmen, das klassische Gemälde in wunderschöne Bücher abdruckt. Hier ist Muskan, wie sie beim gleichen Stand einen Cowboy bewundert. Dieses Bild zeigt zwei Seiten aus dem Buch, welches Deena geschenkt bekommen hat. Sie kann den Text zwar nicht lesen, weil dieser auf chinesisch ist, aber da das Buch hauptsächlich aus wunderschönen Zeichnungen besteht, wird es dennoch einen Ehrenplatz
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Eating TV: Wir probieren die neusten Tie-in-Gerichte
Filme und Serien begleiten die einen mehr, die anderen weniger. Oft dienen sie als Rückzugsort am Abend, manchmal als Gesprächsthema um Freundschaften zu knüpfen, doch meistens dienen sie zur Profitmacherei großer Konzerne. Das führt dann zu mittelmäßigen Produkten, auf welchen Hauptfiguren lustig abgedruckt werden. Aber wie schlimm sind sie wirklich? Im Juni dieses Jahres hatte das koreanische Netflix-Drama „Squid Game“ eine Zusammenarbeit mit der amerikanischen Fast-Food-Kette KFC. Sie brachten einen Burger heraus,
Unser Sommer in Büchern
Bücher. Anders als man erwarten würde, bleibt Lesen weiterhin bei Jugendlichen beliebt. Rund 37% der Jugendlichen greifen zu physischen Büchern. Die Urlaubszeit ist die perfekte Zeit zum Lesen; ob im Zug, im Park oder im Hotel – ein Buch kann eine Reise viel spannender machen. In diesem Beitrag erfahrt ihr von den Büchern, die unseren Sommer geprägt haben: ☆ Adinas Sommer Bücher ☆ Mr. Capri-Sun: die Autobiographie von Dr. Hans-Peter
Protestieren — Wo fängt man an?
Unter jungen Menschen herrscht ein wachsendes Interesse, an der Politik beteiligt zu sein. Aber wo fängt man an? Um diese Frage zu beantworten, hat sich Deena mit einer Demonstrantin zusammengesetzt, die in diesem Interview anonym bleiben wollte. Sie studiert Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt und kann am Campus oft bei Demos gesehen werden. Aber wie hat sie ihren Weg dahin gefunden? D: Was hat dich persönlich dazu bewegt, dich politisch zu
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Redaktion

Wenn das zweite Zuhause verschwinden soll
Ein Kommentar Jugendhäuser sind für viele Jugendlichen ein Rückzugsort. Der Platz, an dem sie sich aufgehoben fühlen und Spaß haben. Unabhängig davon, ob die Eltern genug Geld für eine Mitgliedschaft haben oder gerade zeitlich eingespannt sind. Das örtliche Jugendhaus erreicht jeder Jugendliche in Riedstadt fußläufig und kann sich spontan entscheiden hinzukommen. Genau das macht es
